Die Idee klingt verlockend: morgens am See aufwachen, tagsüber produktiv am Laptop arbeiten und abends mit Blick auf den Sonnenuntergang den Tag ausklingen lassen. Workation im Van – also das Arbeiten von unterwegs – ist mehr als ein Trend. Für viele ist es eine neue Form der Freiheit. Und mit dem neuen Van-Office-Guide von Jochen Schweizer wird der Einstieg leichter denn je.

Vanlife = Freiheit + Arbeit + Natur
Vanlife ist heute viel mehr als Urlaub mit dem Bus. Für viele Freelancer:innen, Remote-Angestellte und digitale Nomaden ist der Camper zum Büro geworden. Statt Homeoffice mit Küchenblick heißt es nun: WLAN statt Steckdose, Wald statt Großraumbüro, Fjord statt Fahrstuhl.
Sebastian Schieren, Vanlife-Influencer und DIY-Ausbauprofi, weiß aus Erfahrung, worauf es ankommt – und teilt seine Tipps jetzt exklusiv im Van-Office-Guide.
Basics für den Start ins mobile Büro
Tipp 1 – Das richtige Fahrzeug finden:
Ob kompakter Campervan oder geräumiger Wohnwagen – wer arbeiten will, braucht Platz, Strom und Stabilität. Ideal zum Einstieg: ein Mietfahrzeug, z. B. von Jochen Schweizer. So lässt sich das Vanlife erst einmal ausprobieren.
Tipp 2 – Smart packen:
Minimalismus ist Pflicht. In den Van gehören nur Essentials wie Laptop, Powerbank, mobiler Router, Noise-Cancelling-Kopfhörer, Campingtisch, Werkzeugset – und ein bisschen Abenteuerlust.
Tipp 3 – Die besten Spots in Europa:
- #roamhome: Deutschland – von Bodensee bis Ostsee
- #dersonnehinterher: Südeuropa – Arbeiten mit Meerblick
- #gowild: Skandinavien – Ruhe, Natur, Fokus
Tipp 4 – Einfach machen:
Nicht alles klappt auf Anhieb. Aber wer improvisieren kann, gewinnt. Workation ist ein Lernprozess – mit dem vielleicht schönsten Lohn: Freiheit.

Fazit: Mehr Jobzufriedenheit auf vier Rädern
Laut Studien steigert Workation die Zufriedenheit (79 %), Kreativität (77 %) und Produktivität (76 %). Arbeitgeber, die kein Remote-Angebot machen, verlieren womöglich Talente. Also: Laptop einpacken, Route planen – und raus ins Vanlife.
Mehr Infos & Angebote: www.jochen-schweizer.de
