2026 feiern die USA ihr 250-jähriges Jubiläum – und Neuengland erinnert dort, wo alles begann: mit Paraden, historischen Nachstellungen, Ausstellungen und Feuerwerken. Besucher erleben die Geburt der Nation lebendig und eindrucksvoll wie selten zuvor.
Mit 3.000 Tagen Vorlauf läutet Utah die Rückkehr der Olympischen und Paralympischen Winterspiele ein: Unter dem neuen Namen „Utah 2034“ startet der Gastgeberstaat eine engagierte, landesweite Kampagne – samt neuem Branding, erstem Merchandising und einer eindrucksvollen Kunstinstallation am Flughafen von Salt Lake City.
Silvester feiern wie Jay Gatsby? Auf Long Island wird die Fantasie Realität: Oheka Castle lädt zum glamourösen „Great Gatsby NYE Ball“ ein – mit Champagner, Live-Musik und einem Dinner, das direkt aus den Goldenen Zwanzigern stammen könnte.
Virginia erstrahlt im Dezember in historischem und modernem Festglanz. Feuerwerke auf Mount Vernon und in Williamsburg, leuchtende Bootsparaden in Alexandria, ein magischer Boardwalk in Virginia Beach und ein Dirty Dancing-Weihnachtsdorf in den Blue Ridge Mountains machen die Adventszeit unvergesslich.
Chicago hat einen Papst – und plötzlich bekommt die Stadt eine neue, überraschende Erzählung. Papst Leo XIV., geboren als Robert Francis Prevost, hinterließ in Chicagos Vierteln Spuren, die Besucher heute wie ein außergewöhnlicher Stadtrundgang entdecken können: vom Mercy Hospital über Hyde Park bis zu seiner Stamm-Pizzeria in Homewood. Eine Reise zu Orten, die aus einem Chicagoer Jungen den ersten US-Papst machten.
Die USA kämpfen mit sinkenden Besucherzahlen, einem geschwächten Image und drastischen Budgetkürzungen im Tourismusmarketing. Mit dem vorgestellten VISIT USA Act will das Land den Trend stoppen – rechtzeitig vor WM, Amerika 250 und Olympia. Der Entwurf könnte Brand USA wieder stärken und ein Signal der Öffnung senden.
