Durch die vielleicht schönste Gegend Italiens

12. Juni 2025 | Weitere Länder

Die Toskana – eine Region, die für ihre sanften Hügel, historischen Städte und exzellenten Weine berühmt ist. Im September 2024 beginnen wir mit dem Campervan von München aus einen Roadtrip nach Italien, um dieses Herzstück Italiens zu erleben. Auf dem Weg gelegen sind noch Südtirol, die Dolomiten, die Marken sowie die Region Emilia-Romagna. Eine kurze, aber intensive italienische Camperreise voller Kultur, Genuss und atemberaubender Natur.


Maranello – Im Land der schnellen Autos

Nach einer rund siebenstündigen Fahrt über die Alpen, mit kurzen Stopps in Innsbruck und Vipiteno/Sterzing, erreichen wir Maranello. Die kleine Stadt in der Emilia-Romagna ist weltberühmt als Heimat von Ferrari. Das Ferrari-Museum zieht uns mit seinen legendären Sportwagen und der Geschichte der Sportwagenmarke in seinen Bann. Besonders beeindruckend ist die Ausstellung ikonischer Formel-1-Wagen. Doch Maranello hat mehr zu bieten als schnelle Autos. Die Umgebung besticht durch sanfte Hügellandschaften, gesäumt von Weinbergen und Olivenhainen. Ein kulinarischer Höhepunkt ist der Besuch einer Acetaia, wo wir den traditionellen Balsamico di Modena probieren können. Die Nacht verbringen wir auf dem ruhigen Agriturismo San Polo, der neben Camper-Stellplätzen auch regionale Köstlichkeiten anbietet.

Infos Ferrari-Museum: Es gibt tatsächlich zwei Museen – eines in Maranello und das andere in Modena. Informationen und Tickets (ab 22 Euro p.P. in der Nebensaison) gibt es unter www.ferrari.com.


Lucca & Pisa – Renaissance und Schieflage

Am nächsten Morgen geht es weiter Richtung Toskana. Der erste Halt: Lucca. Die Stadt ist berühmt für ihre vollständig erhaltene Renaissance-Stadtmauer. Wir schnappen uns ein Leihfahrrad und umrunden auf dem breiten Mauerweg die historische Altstadt – ein fantastisches Erlebnis mit traumhaften Ausblicken auf die Dächer der Stadt. Im Herzen von Lucca begeistern uns die verwinkelten Gassen, die prachtvolle Piazza Anfiteatro und die imposante Kathedrale San Martino.

Nach so viel Landfahrt zieht es uns jetzt an das Meer, also geht es Richtung Mittelmeerküste und Marina di Pisa. Dort kehren wir im Restaurant Barbarossa ein, das direkt am Strand liegt. Bei herrlichem Blick auf das Meer genießen wir frischen Fisch und lassen uns die leichte Brise um die Nase wehen, die die mittägliche Hitze etwas leichter macht. Über 30° C Ende September hätten wir nicht erwartet, doch das Wetter zeigt sich hochsommerlich. Der Besitzer des Restaurants bietet uns an, auf dem hauseigenen Parkplatz direkt am Meer mit dem Camper zu übernachten – ein verlockendes Angebot. Doch wir wollen Pisa erkunden, nach etwas kühleren Temperaturen im Landesinneren suchen und setzen unsere Reise fort.

Am Nachmittag erreichen wir Pisa und tauchen in die faszinierende Atmosphäre der Stadt ein. Der Schiefe Turm ist eines dieser Wahrzeichen, das in echt noch beeindruckender wirkt als auf Fotos. Die Piazza dei Miracoli mit ihrem Marmorkomplex – bestehend aus Turm, Kathedrale und Baptisterium – strahlt eine magische Atmosphäre aus. Trotz beginnender Nebensaison ist die Stadt gut besucht. Man möchte sich nicht vorstellen, was hier in der Hauptsaison los ist. Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch die Altstadt und einem entspannten Kaffee auf einer Piazza machen wir uns auf den Weg zu unserem Nachtquartier.

Die Nacht verbringen wir im Agricamping Romita, idyllisch gelegen zwischen Weinbergen. Hier gibt es alles, was das Camper-Herz begehrt: Stromanschlüsse, saubere Sanitäranlagen und sogar eine kleine Weinverkostung mit Produkten aus der Region.


San Gimignano & Siena – Mittelalter pur

Der nächste Tag steht ganz im Zeichen des Mittelalters. Der erste Stopp ist San Gimignano, die „Stadt der Türme“. Die imposanten Geschlechtertürme der Stadt stammen aus einer Zeit, in der reiche Familien versuchten, sich gegenseitig durch höhere Türme zu übertrumpfen. Wir erklimmen den Torre Grossa, den höchsten der Türme, und werden mit einer spektakulären Aussicht auf die toskanische Hügellandschaft belohnt.

Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir Siena. Unser Ausgangspunkt ist der Parking Il Fagiolone, ein Busparkplatz am Fuß des Berges, auf dem die Stadt sitzt, der auch für Camper geeignet ist. Hier darf man gegen ein kleines Entgelt auch übernachten, allerdings ist der Verkehr recht laut. Vom Parkplatz aus führt uns ein viertelstündiger Fußmarsch zur Rolltreppe Santa Catarina, die uns bequem hinauf in die historische Altstadt bringt. Bereits hier spüren wir die mittelalterliche Atmosphäre der Stadt, während sich die engen Gassen vor uns auftun.

Angekommen in der Altstadt, spazieren wir zur Piazza del Campo, einem der eindrucksvollsten Plätze Italiens. Die muschelförmige Piazza, umgeben von imposanten Gebäuden wie dem Palazzo Pubblico, ist berühmt als Austragungsort des Palio di Siena, einem spektakulären Pferderennen, das in der Regel zweimal jährlich im Juli und August stattfindet. Anschließend bewundern wir den prächtigen Dom von Siena mit seiner schwarz-weißen Marmoroptik und erklimmen den Torre del Mangia. Die Aussicht von oben ist atemberaubend – das gesamte Stadtbild bis hin zu den toskanischen Hügeln liegt uns zu Füßen.

Danach spazieren wir abseits der Touristenpfade zur im Süden der Stadt gelegenen Porta San Marco, wo wir das alltägliche Leben der Stadtbewohner beobachten. Abseits der Touristenmassen findet man hier zahlreiche Restaurants, die etwas preiswerter, aber genauso gut oder sogar besser sind als im Zentrum. Auf dem Rückweg gönnen wir uns ein erfrischendes Gelato an der Piazza del Campo, der mittlerweile im Schatten liegt, um der Nachmittagshitze zu entfliehen. Am Abend machen wir uns schließlich wieder auf den Weg hinunter zum Parkplatz, wo unser Camper auf uns wartet.

Die Nacht verbringen wir im ruhigen Agricampeggio Borgo Agna.


Arezzo & San Marino – Von der Toskana zur ältesten Republik

Das nächste Ziel ist Arezzo, eine Stadt mit einer faszinierenden Mischung aus Renaissance-Architektur und mittelalterlichem Flair. Wir parkten unser Fahrzeug auf dem Parcheggio Pietri, einem zentral gelegenen Parkplatz mit guter Erreichbarkeit der Altstadt. Von hier aus führt eine kurze, aber steile Treppe hinauf in das historische Zentrum.

Unser erster Halt ist die Piazza Grande, das Herzstück der Stadt mit ihren schiefen Pflastersteinen und umgebenden Arkaden. Hier findet jedes Jahr das berühmte Turnier der „Giostra del Saracino“ statt, ein traditionelles Ritterspiel. Anschließend besuchten wir die Kirche San Francesco, wo wir die beeindruckenden Fresken von Piero della Francescabestaunten – ein absolutes Highlight für Kunstliebhaber. Da wir für unseren Aufenthalt nur rund eine Stunde eingeplant haben (nicht zuletzt wegen der beschränkten Parkmöglichkeiten für Camper in Zentrumsnähe), spazieren wir noch zur Kathedrale von Arezzo, die für ihre bunten Glasfenster und ihre ruhige Atmosphäre bekannt ist. Wieder beim Camper angekommen ist es Zeit, von der Toskana Abschied zu nehmen. Es geht weiter in Richtung San Marino.

Nach etwa zwei Stunden Fahrt erreichen wir die älteste noch existierende Republik der Welt. Die Stadt auf der Spitze des Monte Titano hat wenig Platz für Autos, mit dem Camper sollte man es also auf keine Fall versuchen, höher als zum Fuß des Berges zu kommen. Stattdessen nutzen wir den großen Parkplatz unterhalb der Station der Funivia San Marino im Norden der Stadt (etwa 15 Minuten zu Fuß entfernt), von dem aus wir bequem mit der Seilbahn in die Altstadt gelangen. Ein Spaziergang durch die engen Gassen führt uns hinauf zu den drei Haupttürmen, die hoch über dem Monte Titano thronen und einen fantastischen Blick auf die italienische Landschaft bieten. Der Eintritt in das Turmmuseum lohnt sich nicht unbedingt, da man die beeindruckenden Ausblicke auch ohne Ticket genießen kann. Sehenswert und kostenlose ist die Wachablösung am zentral im Ort gelegenen Rathaus – ein kurzer, aber interessanter Einblick in die Traditionen der kleinen Republik.

Nach einem ausgedehnten Spaziergang kehren wir in ein gemütliches Lokal ein, um ein leichtes Mittagessen zu genießen, bevor wir bei einem Kaffee die entspannte Atmosphäre auf uns wirken lassen. Mit der Gondel fahren wir schließlich wieder zurück zum Parkplatz. Ein wichtiger Hinweis für Reisende mit Hund: In der Gondel besteht Maulkorbpflicht, alternativ kann man für kleinere Hunde kostenfrei eine Hundebox leihen.

Von San Marino aus fahren wir weiter in Richtung Rimini. Da wir eine Übernachtung an der Adriaküste geplant haben, suchen wir einen Campingplatz zwischen Rimini und Cesenatico, den bekannten Touristenzentren direkt an der Küste. Da diese auch im September noch gut besucht sind, empfiehlt sich eine Reservierung im Voraus. Wir finden spontan einen Platz „in der zweiten Reihe“ von Rimini, mit kleiner Bar/Restaurant und ruhiger Atmosphäre. Nach einem entspannten Spaziergang am Strand wird uns bewusst, dass Mückenschutz hier ein absolutes Muss ist – gerade im Herbst sind die blutsaugenden Insekten in der Nähe der Adria noch sehr aktiv.


Ravenna & die Adriaküste – Kunst und Touri-Hotspots

Auf der Rückreise von Rimini Richtung Norden machen wir Halt in Ravenna, der Stadt in der Emilia-Romagna, die vor allem für ihre beeindruckenden byzantinischen Mosaike bekannt ist. Wir parken unser Fahrzeug etwas außerhalb des Zentrums und erkunden die Stadt zu Fuß. Ravenna beeindruckt mit einer Mischung aus römischer und byzantinischer Architektur, engen Gassen und prachtvollen historischen Gebäuden.

Unser erster Halt ist die Basilica di San Vitale, eines der beeindruckendsten Beispiele byzantinischer Baukunst in Italien. Die filigranen Mosaike im Inneren erzählen biblische Geschichten in leuchtenden Farben und atemberaubenden Details. Direkt daneben besuchen wir das Mausoleum der Galla Placidia, ein kleines, aber kunstvoll gestaltetes Gebäude mit tiefblauen Mosaiken, die wie ein funkelnder Sternenhimmel wirken.

Von dort aus spazieren wir weiter durch das historische Zentrum, vorbei an charmanten Plätzen und alten Palazzi. Besonders sehenswert ist die Piazza del Popolo, das Herz der Stadt, gesäumt von Cafés und beeindruckenden Arkaden. Die schmalen Gassen, gespickt mit kleinen Boutiquen und Trattorien, führen uns schließlich zur Basilica di Sant’Apollinare Nuovo, deren Mosaike die byzantinische Pracht Ravennas eindrucksvoll widerspiegeln.

Nach diesem kulturellen Highlight ziehen wir weiter in Richtung Norden. Unser ursprünglicher Plan ist es, in Chioggia eine Pause einzulegen, doch der Massentourismus hat den Ort fest im Griff. Nach einem kurzen Stopp und einem schnellen Kaffee an der dicht bebauten Strandpromenade entscheiden wir uns, weiter südlich einen ruhigeren Ort für die Nacht zu suchen.

Über eine Camping-App finden wir einen abgelegenen Platz am Gorino Delta del Po, der sich als absoluter Glücksfall erweist. In einem kleinen Fischerhafen gelegen, erstreckt sich der Platz am Ende einer schmalen Landzunge – ideal für einen ungestörten Abend mit einem spektakulären Sonnenuntergang. Die Infrastruktur im nahegelegenen Dorf ist minimal, doch genau das macht den Charme des Ortes aus. Lediglich die Dorfjugend dreht am Abend ein paar laute Runden mit dem Moped, bevor wieder Ruhe einkehrt. Früh am Morgen beginnen die Fischer mit ihrer Arbeit, was den Ort noch authentischer wirken lässt.

Direkt vom Campingplatz aus führt ein schmaler Pfad in ein Naturschutzgebiet, das mit seinen dichten Schilfgürteln und flachen Wasserlandschaften ein Paradies für Vögel und andere Wildtiere ist. Am Ende des Pfades erreichen wir einen malerischen Leuchtturm, den Faro del Bacucco, der einsam an der Küste steht und einen weiten Blick über das Delta ermöglicht. Die Stille hier ist fast magisch – ein Moment der völligen Entschleunigung.


Die Dolomiten – Hohe Berge

Am nächsten Tag setzen wir unsere Reise fort und machen uns langsam auf den Heimweg. Wir verlassen die Poebene und treffen bald auf die ersten Berge. Die dramatischen Felsformationen der Tre Cime di Lavaredo und die malerische Kulisse rund um den Lago di Misurina bilden einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft unserer bisherigen Reise. Die Nacht verbringen wir im International Camping Olympia, umgeben von alpiner Stille, bevor es duch Südtirol und Österreich schließlich wieder nach Hause geht. Auf dem Weg werden wir von Schneefall überrascht… der Sommer ist nun wohl endgültig vorbei.


Die Toskana ist ein Paradies für Roadtripper und Camper. Die Mischung aus historischen Städten, spektakulären Landschaften und kulinarischen Highlights macht sie zu einem perfekten Ziel. Wer die Region mit dem Camper erkundet, kann inmitten von Weinbergen oder Olivenhainen übernachten und so die authentische Schönheit dieser Gegend hautnah erleben. Wer flexibel unterwegs ist und sich Zeit für die kleinen Orte nimmt, wird mit unvergesslichen Erlebnissen belohnt. Die Toskana hat definitiv einen festen Platz auf unserer Liste der schönsten Reiseziele verdient.

Hier geht’s zur Google Karte mit den wichtigsten Stopps dieses Roadtrips.

Wir waren Anfang September unterwegs – und trafen daher teilweise noch auf sehr viele Besucher und ausgebuchte Stellplätze. Außerdem erreichten die Temperaturen tagsüber im Landesinneren um die 35° C, in der Nacht kühlte es mehrfach nicht unter 25° C ab.

Alle offiziellen Infos zur Toskana gibt es hier: www.visittuscany.com. Die Emilia-Romagna ist hier vertreten: emiliaromagnaturismo.it. Beide Seiten sind auch auf Deutsch verfügbar.


Top 10 Toskana – das darf man nicht verpassen

1. Florenz – Die Wiege der Renaissance mit dem Dom, Uffizien und Ponte Vecchio.

2. Der Schiefe Turm von Pisa – Ein Klassiker.

3. San Gimignano – Mittelalterliche Skyline mit spektakulären Türmen.

4. Chianti-Weingebiet – Perfekt für eine Weinprobe.

5. Siena und der Palio – Historisches Pferderennen und wunderschöne Altstadt.

6. Val d’Orcia – Ikonische Toskana-Landschaften und pittoreske Dörfer.

7. Die Thermalquellen von Bagno Vignoni – Natürliche heiße Quellen.

8. Lucca – Die intakte Stadtmauer und die charmante Altstadt.

9. Maremma-Küste – Wunderschöne Strände und unberührte Natur.

10. Pienza – Renaissance-Stadt mit dem berühmten Pecorino-Käse.

Top 10 Emilia-Romagna

1. Bologna – Die Stadt der Türme, Arkaden und der ältesten Universität Europas.

2. Der Ferrari Mythos in Maranello & Modena – Ferrari-Museum, Teststrecke und Balsamico-Verkostung.

3. Ravenna – Weltberühmt für seine byzantinischen Mosaiken und UNESCO-Welterbestätten.

4. Parma – Die Heimat von Parmigiano Reggiano und Prosciutto di Parma mit beeindruckender Kathedrale.

5. Ferrara – Renaissance-Stadt mit dem imposanten Castello Estense und ideal für eine Fahrradtour.

6. San Marino – Spektakulär auf dem Monte Titano gelegen, die älteste Republik der Welt.

7. Rimini & die Adriaküste – Antike Geschichte trifft auf italienisches Dolce Vita am Strand.

8. Po-Delta & Comacchio – Faszinierende Lagunenlandschaft und das „kleine Venedig“ der Emilia-Romagna.

9. Piacenza & die Colli Piacentini – Mittelalterliche Burgen, charmante Dörfer und exzellenter Wein.

10. Apennin & Monte Cimone – Perfekt zum Wandern, Skifahren und Natur genießen.


Tipps zum Campen in der Toskana und Emilia-Romagna

Agricamping wählen: Diese naturnahen Campingplätze bieten oft Weinverkostungen, Pool und tolle Aussichten.

Vorsicht bei ZTL-Zonen: Viele Altstädte haben verkehrsberuhigte Zonen – vorher checken!

Vorsicht auf engen Straßen: Gerade in den Hügeln können Straßen sehr schmal sein.

Camper-Stellplätze in Städten: Offizielle Wohnmobilstellplätze nutzen, um hohe Parkgebühren zu vermeiden.

Früh reservieren: Gerade im Sommer und Herbst sind gute Campingplätze schnell ausgebucht.


Packliste

Camping-Basics

☐ Verlängerungskabel (Schuco, da viele Agricampings keine gängigen Landstromanschlüsse haben & Mehrfachsteckdose

☐ Auffahrkeile für unebene Stellplätze

☐ Gießkanne oder Schlauch zum Befüllen des Wassertanks

Outdoor-Ausstattung

☐ Klappstühle & Tisch

☐ Sonnenschutz & Markise

☐ Stirnlampe oder Taschenlampe

☐ Insektenschutzmittel!

Kulinarisches

☐ Weinflaschenöffner (du wirst ihn brauchen!)

☐ Wiederverwendbare Wasserflaschen

☐ Kaffee- & Espressokocher

Navigation & Unterhaltung

☐ Offline-Karten (Google Maps, Maps.me)

☐ Bücher & Reiseführer

☐ Kamera

Sonstiges

☐ Bargeld (in kleinen Dörfern oft nötig)

☐ Reiseapotheke inkl. Sonnencreme

☐ Badekleidung für heiße Quellen, Pools oder Meer

Buon viaggio!

PS: Der Vorteil an der hier beschriebenen Region ist, dass sie relativ schnell mit dem Wohnmobil oder Auto von Deutschland aus zu erreichen ist. Aber ganz ehrlich: Italien hat natürlich noch viele andere reizvolle Regionen zu bieten!

Story teilen

Weitere Stories lesen